Verstärkung für die E-Prüfungen

Seit der Prüfungsphase nach dem Wintersemester 2021/22 unterstützt uns unsere Kollegin Natalia Leśniewska bei der Durchführung der präsenzbasierten E-Prüfungen, nachdem sie neben ihren vielfältigen anderen Aufgaben zuvor bereits für die Betreuung der ILIAS-basierten Online-Klausuren zuständig war.
Im Gegenzug bringen wir uns nun auch bei den Online-Prüfungen ein, weil viele Lehrende mittlerweile in beiden Welten heimisch sind und dafür sowohl ihre bereits im EP-ILIAS als auch neu im extEP-ILIAS angelegten Inhalte nachhaltig nutzen möchten.
Mehr über das Tätigkeitsspektrum von Frau Leśniewska sowie der bewährten und im Rahmen der aktuellen Projekte frisch zu uns gestoßenen Kolleg*innen des Service für Digitales Lernen und Lehren (DLL) finden Sie auf unserer Seite der Ansprechpersonen.

Andreas Oehlmann & Holger Markus

Authentische Fragenbeispiele diskutieren: Und es geht doch!

Dominik Blöink erläutert sein Fragenbeispiel

Wenn man einen Workshop plant und durchführt, ist es manchmal so, als wenn man das Drehbuch für einen Film schreibt und dieses dann verfilmt: Manches klingt in der Theorie gut und funktioniert in der Praxis nicht, andere Szenen hingegen entfalten durch exzellentes Schauspiel oder visuellen Einfallsreichtum auf der großen Leinwand mehr Wirkung, als die dürren Worte des Skripts erahnen lassen.

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Workshop-Ankündigung: “Frag, was du willst! – Gute MC-Fragen gestalten”

Bitte vormerken: Am 4. Dezember wird wieder der Kurzworkshop stattfinden, den der Service für Digitales Lernen und Lehren zusammen mit der Hochschuldidaktik und dem Studiendekanat der Universitätsmedizin anbietet. Weitere Infos und Anmeldemöglichkeit finden Sie auf unserer Webseite für die Veranstaltungshinweise.

Markus

Leise Tippen im E-Prüfungsraum!

Unsere Hilfskräfte Johanna Danielzik und Tobias Bevern mit einer der neuen Tastaturen

In den letzten Wochen wurden im E-Prüfungsraum (EPR) alle 100 Arbeitsplätze mit neuen Tastaturen ausgestattet. Die seit der Eröffnung des Raums im März 2013 verwendeten Modelle wurden bei Prüfungen mit vielen Freitextfragen und daher intensivem Tippen häufig von Studierenden als zu laut empfunden. Die neuen Tastaturen sind besonders leise und werden u. a. im Digitalen Prüfungs- und Schulungszentrum (DiPS) unserer Universitätsmedizin seit geraumer Zeit erfolgreich eingesetzt. Ihre ersten Einsätze im EPR haben sie auch schon bestanden: Bei einigen Probeklausuren mit Freitextfragen wurden die neuen Tastaturen durchweg positiv wahrgenommen!

Die 500 geknackt!

Auch ohne E-Prüfungsraum keine Angst vor großen Zahlen: Am 08.12.2012 haben wir mit Janne Kleinhans und seinen Kollegen von der Professur für Anwendungssysteme und E-Business unter der Leitung von Prof. Dr. Matthias Schumann zum zweiten Mal die Klausur „Unternehmen und Märkte“ als E-Prüfung durchgeführt – mit insgesamt 545 Prüflingen!

Die versammelte Mannschaft, hier verewigt

 

Markierte der erste Durchlauf im Juni 2012 mit 217 Teilnehmerinnen und Teilnehmern und zwei Kohorten bereits einen Meilenstein in unserem bisherigen Schaffen, so nahm er sich doch nur als Generalprobe aus im Vergleich zu der Notwendigkeit, nun vier Kohorten in fünf PC-Räumen des WiSo-Rechenzentrums  auf drei Etagen des Blauen Turms zu bewältigen.

Schon in den Wochen vor der eigentlichen Prüfung zogen Herr Kleinhans, meine Kollegin Himanshi Madan und ich durch sämtliche Tutorien, um den anwesenden Studentinnen und Studenten in stressfreier Atmosphäre das E-Prüfungssystem und das spezielle Fragendesign näherzubringen und sie auch auf die anstehenden organisatorischen Herausforderungen einzuschwören.

Möglich wurde dieses ehrgeizige Projekt nur durch das große Engagement aller Beteiligten: Während die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des WiSo-Rechenzentrums und des E-Learning-Services für eine funktionierende Technik verantwortlich waren, stellten die Kollegen von der Professur die Fachaufsichten, und die Tutorinnen und Tutoren halfen tatkräftig mit, die Prüflingsströme in die Räume und wieder hinaus zu lenken und die Klausurausdrucke an die richtigen Plätze zu bringen.

Die Nachbereitung der Klausur zur Feststellung der endgültigen Prüfungsergebnisse musste gleich im Anschluss erfolgen, weil die Gruppen für das UuM-Planspiel umgehend eingeteilt werden sollten und die Teilnahmevoraussetzung das Bestehen der Klausur ist. Dank einer Runde Pizza für die verbliebenen Beteiligten und des Nachbewertungs-Tools von ILIAS war aber alles halb so schlimm und in weniger als 2 Stunden erledigt.

Markus

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