Die Mischung macht’s … I.

E-Learning ist nicht gleich E-Learning. Diese Aussage klingt ziemlich unspektakulär, ist aber von großer Bedeutung. Warum? Weil man E-Learning-Möglichkeiten auf verschiedener  Art und Weise in die Lehre integrieren kann.

E-Learning

E-Learning

Computerbasierte Tools kann man einfach nur zur Unterstützung und/oder Begleitung der traditionellen Präsenzlehre einsetzen. Zu diesen Tools gehören nicht nur verschiedene Softwarelösungen wie Learning-Management Systeme oder Quizgeneratoren, sondern auch die innovativen Ausgaben traditioneller Werkzeuge wie interaktive Whiteboards als „Alternative“ zur Kreidetafel oder Dokumentenkameras anstelle von OVH-Projektoren.

Präsenzveranstaltungen kann man aber nicht nur mit verschiedenen technischen Geräten unterstützen, sondern auch mit multimedialen Elementen bereichern. So lassen sich statische Power-Point-Folien durch Prezi(n)tationen ersetzen, komplizierte Vorgänge sind durch Animationen  zu visualisieren. Immer wiederkehrende Inhalte wie z.B. die Materialien für Grundvorlesungen kann man in webbasierte Trainingsmaterialien oder zumindest in Online-Lernmodule umwandeln.

Der Aufwand bei der Erstellung solcher Materialien ist unterschiedlich. Die Umstellung von einer traditionellen Kreidetafel auf ein interaktives Board ist einfach und geht schnell. Die Erstellung didaktisch sinnvoller Animationen oder von Online-Lernmodulen  ist zwar zeitaufwändig, aber das Ergebnis erleichtert die Arbeit der Lehrkraft langfristig und macht den Studierenden mehrere Semester lang Freude.

Das E-Learning-Serviceteam berät Sie gerne, wenn Sie Ihre Vorlesungen oder Seminare um verschiedene E-Learning-Elemente erweitern möchten. Wenn Sie Lust und Zeit haben, können Sie sich die neueste Medientechnik in den ZHG-Hörsälen anschauen und ausprobieren. Der Termin ist immer Montags, von 13 bis 14 Uhr, im ZHG 103.

Beck

Bildquelle: fotolia.com

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