Autor: kollegwissenausstellen

Spoons are everything!

Wie steht es um die Provenienz kleiner Gegenstände? Wie die der vielen Löffel in Museumssammlungen? Ausgehend von einer erlebten Missachtung dieser Löffel, spürt Sara Müller der Vielfalt des Löffels weltweit und der damit verbundenen Geschichten im Museum nach.

Critical Zones III: Dazwischen – Gedanken zum Streaming-Festival und den „Cricketical Zones“

Aufgrund der Corona-Pandemie konnte das Zentrum für Kultur und Medien (ZKM) seine neue Ausstellung Critical Zones – Horizonte einer neuen Erdpolitik nicht wie geplant eröffnen. Das ZKM hat aus der Not eine Tugend gemacht und stattdessen ein dreitätiges Online-Hybrid-Spektakel veranstaltet. Teil III der Critical-Zones-Reihe widmet sich dem „Dazwischen“ des Festivals – zwischen den Medien, den Disziplinen, dem Vor- und Nach-Corona…

Critical Zones II: Neue Geschichten für alte Herzen

Aufgrund der Corona-Pandemie konnte das Zentrum für Kultur und Medien (ZKM) seine neue Ausstellung Critical Zones – Horizonte einer neuen Erdpolitik nicht wie geplant eröffnen. Das ZKM hat aus der Not eine Tugend gemacht und stattdessen ein dreitätiges Online-Hybrid-Spektakel veranstaltet. Teil II der Critical-Zones-Reihe reflektiert radikale Anregungen des Festivals für medizinhistorische Herzensangelegenheiten.

Critical Zones I: Juhu, eine Vernissage

Aufgrund der Corona-Pandemie konnte das Zentrum für Kultur und Medien (ZKM) seine neue Ausstellung Critical Zones – Horizonte einer neuen Erdpolitik nicht wie geplant eröffnen. Das ZKM hat aus der Not eine Tugend gemacht und stattdessen ein dreitätiges Online-Hybrid-Spektakel veranstaltet. Teil I der Critical-Zones-Reihe erzählt vom Sprung in diese erste abfüllende virtuelle Vernissage.

Das Museum ist tot, es lebe das Museum!

„Das Museum ist tot, es lebe das Museum“, konstatiert Nora Sternfeld in ihrem Buch „Das radikaldemokratische Museum und entwirft das Konzept eines postrepräsentativen Paramuseums. Was verbirgt sich dahinter? Auf welche Krisen reagiert es? Wie könnte das Museum im 21. Jahrhundert aussehen? Farina Asche und Daniela Döring haben mit der Autorin diskutiert.

Die letzten Tage

Das Depot befand sich im ersten Stock des Gebäudes, was konkret bedeutete, dass das Wasser noch knapp zwei Meter steigen konnte, bis man anfangen müsste, sich Sorgen zu machen. So lange sich die Situation nicht zum Besseren – oder dramatisch zum Schlechteren – änderte, gab es keinen Grund, warum die Arbeit nicht weitergehen sollte wie bisher…

Nachts im Archiv

Mit einem hörbaren Blitzen erlosch das Licht im Archivraum. Der Donner grollte und wurde immer lauter. Davon würde sie sich nicht abhalten lassen! Im fahlen Licht des Laptop-Monitors fand sie ihr Smartphone und schaltete die integrier-te Taschenlampe ein. Erneut trat sie auf den geöffneten Stahlschrank zu und beugte sich über die nächste Archivmappe.

Aus Zwei mach Eins? Von Texten, Engelchen und der Problematik, Museumsarbeit und Promotion zu vereinen: Ein Tag im Home-Office einer Kunsthistorikerin

Auch wenn die praktische Arbeit im Museum und das Verfassen theoretischer Texte zwei ‘typische’ Tätigkeitsfelder von KunsthistorikerInnen sind und oft ineinandergreifen, ist es manchmal gar nicht so leicht, beide voneinander zu trennen – oder bewusst zusammenzudenken. Wie das gezwungenermaßen in Zeiten von Corona funktionieren kann und wie man das mit Humor nimmt, erfahrt ihr hier!