Auf einem der Tische weiter hinten im Hörsaal F01 wurde am 2. Februar ein geritztes Hakenkreuz entdeckt. Uns ist nicht bekannt, ob dies Ausdruck eines verqueren Weltbildes oder eine billige Provokation sein sollte. Sicher ist, dass es sich hierbei um eine Sachbeschädigung und durch Verwendung verbotener verfassungsfeindlicher Symbole um eine Straftat nach § 86a StGB handelt. Die Leitung der Fakultät hat die Tischoberfläche austauschen lassen.
Die Fakultät sieht sich als Ort des offenen wissenschaftlichen Diskurses. Dieser findet dort seine Grenzen, wo der rechtsstaatlich gesetzte Rahmen unseres Tuns absichtsvoll oder fahrlässig überschritten wird. Die Fakultätsleitung hat daher Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Sie bittet die Studierenden und alle Mitarbeiter*innen darum, derartige Vorkommnisse gern auch vertraulich zu melden.
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Am 1. und 2. März 2023 lädt das KWF zu einem Workshop zum Thema „Auswirkungen der Digitalisierung auf den arbeitenden Menschen“ ein. Der Workshop findet im Rahmen des Projekts SmartForestry statt, welches eine effizientere Methode des Datenaustausches entlang der Holzerntekette entwickelt und richtet sich an alle, die sich für Digitalisierung und deren Auswirkungen auf die Waldarbeitenden interessieren.
Students how are planning to go abroad in the second half of 2023 have the chance to apply for a scholarship out of the PROMOS program. The application portal is open until 31st March 2023.
Projects eligible for assistance are:
study trips for students (1 – 6 months, outside Erasmus+ programme countries; stay in UK are elegible)
students’ visits abroad in order to prepare their graduation theses (1 – 6 months)
internships for students (6 weeks to 6 months, outside Erasmus+ programme countries)
language courses for students and doctoral candidates (3 weeks to 6 months)
specialist seminars and training courses for students and doctoral candidates (5 days to 6 weeks; e.g. summer schools)
jetzt oder nie! Es liegt an uns. 2023 kann das Jahr werden, in dem wir gemeinsam durchsetzen, was Studentische Beschäftigte seit über 30 Jahren versuchen. Es kann auch das Jahr werden, in dem wir den massiven Reallohnverlust, den wir in den letzten Monaten im Zuge der Energie- und Inflationskrise im Portemonnaie zu spüren bekommen haben, gemeinsam abwenden. Die politischen Rahmenbedingungen sind so gut wie noch nie zuvor. Packen wir es also an: Gemeinsam holen wir uns, was uns zusteht! Komm dafür zur Auftaktkonferenz, auf der wir zusammen die bundesweite Tarifbewegung vorbereiten. 2023 setzen wir einen Tarifvertrag für Studentische Beschäftigte – den TVStud – durch!
An deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen arbeiten über 300.000 Studierende auf Basis von Mini- und Midijob-Verträgen neben ihrem Studium als studentische/wissenschaftliche Hilfskräfte/Assistent*innen und Tutor*innen (kurz: Studentische Beschäftigte). Der Staat ist damit der größte Arbeitgeber für Studierende. Seit mehr als drei Jahrzehnten drücken sich die Landesregierungen (mit Ausnahme von Berlin) jedoch darum, Studentische Beschäftigte – wie andere Hochschulbeschäftigten auch – nach Tarifvertrag zu beschäftigen. Ein sozialpolitischer Skandal! Neben dieser Ausnahme – die weitreichende Konsequenzen hat – existieren eine Reihe weiterer gesetzlicher Regelungen, die die Ausnahme von grundlegenden Arbeitnehmer*innenrechten bedeuten. Doch damit ist jetzt Schluss – wir wehren uns!
Ab dem 26.01.2023 starten die Gespräche mit dem Arbeitgeberverband, den wir dabei mit den erschreckenden Fakten konfrontieren werden. Das Ziel der Gespräche: Den Weg für eine Tarifierung im Zuge der Tarifrunde der Länder ebnen. Diese startet ab dem 1.10.2023. Doch gute Argumente allein werden nicht reichen! Vor dem Hintergrund unseres politischen Drucks sprechen sich inzwischen die Landesregierungen in 6 Bundesländern im Koalitionsvertrag für die Tarifierung Studentischer Beschäftigter aus, in 2 für Verbesserungen und in einem – Berlin – existiert bereits ein Tarifvertrag. Innerhalb des Arbeitgeberverbands (Hessen ist kein Mitglied) steht es damit 9 zu 6. Doch was Wahlversprechen zählen, wenn Wahlen erst einmal vorbei sind, kennt jede*r von uns gut genug. Es liegt also an uns, durch Protest und Streiks die einen an ihr Wahlversprechen zu erinnern und die anderen unter Druck zu setzen, die Verbesserung unserer Arbeitsbedingungen nicht weiter zu verhindern. Geschenkt wird uns dabei nichts, daher müssen wir uns JETZT organisieren. Komm also auch Du zur bundesweiten TVStud-Konferenz nach Göttingen. Im Rahmen der Konferenz wollen wir Wissen und Erfahrungen teilen und unseren bundesweiten Protest und Streik vorbereiten, um die Verhandlungen mit dem nötigen Druck von der Straße zu begleiten. Damit wir erfolgreich sind, müssen wir viele sein. Also sei auch Du dabei!
Was: Konferenz zur Vorbereitung einer bundesweiten Streikbewegung Studentischer Beschäftigter 2023.
Kommentare deaktiviert für Jetzt oder nie! Konferenz zur Vorbereitung einer bundesweiten Streikbewegung Studentischer Beschäftigter 2023 // 24.-26. Februar|Veranstaltungen
Liebe Mitstudierende der Universität Göttingen und der HAWK Göttingen,
wir sind eine Gruppe aus 3 Studierenden des Masterstudiengangs Geographie und möchten im Rahmen einer Forschungsarbeit die Meinungen unserer Mitstudierenden zum Thema “Windkraftanlagen im Wald” mithilfe einer Umfrage einfangen. Diese richtet sich an alle Studierenden der Universität Göttingen sowie der HAWK Göttingen. Ein Vorwissen ist dabei nicht erforderlich. Die Bearbeitungszeit beträgt ca. 10-15 Minuten. Über folgenden Link könnt ihr die Umfrage aufrufen: https://survey.academiccloud.de/index.php/666883?lang=de
Wir bedanken uns für eine rege Teilnahme,
Carl Simon Spinger, Yannek Kuhlmann und Vivian Kahl
wir möchten Sie heute informieren, dass das Netzwerk Alumni Göttingen, Chapter Forst, am kommenden Montag eine Infoveranstaltung anbietet:
Thema: M.Sc. Abschluss in Forest and Ecosystem Sciences – und dann? Drei Beispiele aus der Praxis.
Wann: 16. Januar 2023, 18:15 Uhr
Wo: Hörsaal F 03, Büsgenweg 3, Forst-Campus
Wir freuen uns, dass drei Absolventinnen des Vorgängerstudiengangs des Studienschwerpunktes Ecosystem Analysis and Modelling (EAM) Einblicke in ihre aktuellen Berufe geben und für Fragen zur Verfügung stehen:
Anika Hittenbeck (Beamtin im Landesamt für Umwelt in Schleswig-Holstein)
Sarah Baumert (IT-Expertin)
Bianca Eskelson (Außerordentliche Professorin UBC Vancouver, Kanada)
Erfahren Sie, was Sie im Studienschwerpunkt Ecosystem Analysis and Modelling (EAM) erwartet und welche Berufsmöglichkeiten Ihnen mit einem solchen Studium offen stehen.