Kurze Interviews mit klugen Frauen – Osteuropahistorikerinnen stellen ihre Bücher vor

In unserer neuen Reihe, die im Rahmen der Vorlesung „Geschlechtergeschichte des östlichen Europa“ im Sommersemester 2021 entsteht, thematisieren wir auch das Geschlecht von Forscherinnen in einer Wissenschaft, in der die männliche Perspektive nach wie vor als „normal“ gilt. Deshalb veröffentlichen wir über unseren Blog und unseren Youtube-Kanal kurze Interviews mit klugen Frauen, in denen Osteuropahistorikerinnen ihre Arbeiten vorstellen und in denen sie einen geschlechtergeschichtlich informierten Blick auf ihren jeweiligen Gegenstand werfen.

Hier kommen Sie zu Teil 1: Helena Holzberger über ihre Dissertation: „Fotografie & Russlands Orient. Koloniale und lokale Bilderwelten an der zentralasiatischen Peripherie im Diskurs der Moderne (1870-1941)“

Hier kommen Sie zu Teil 2: Kerstin Bischl über ihr Buch: “Frontbeziehungen. Geschlechterverhältnisse und Gewaltdynamiken im Alltag der Roten Armee 1941-1945, Hamburg: Hamburger Edition 2019”

Hier kommen Sie zu Teil 3: Kirsten Bönker über ihr Buch: „Television and Political Communication in the Late Soviet Union“

Hier kommen Sie zu Teil 4: Juliane Fürst über ihr Buch „Flowers through Concrete. Explorations in the Soviet Hippieland and Beyond”

Hier kommen Sie zu Teil 5: Ekaterina Makhotina über ihr Buch: “Erinnerungen an den Krieg – Krieg der Erinnerungen. Litauen und der Zweite Weltkrieg”

Hier kommen Sie zu Teil 6: Ekaterina Emeliantseva-Koller und Anke Hilbrenner über das digitale Handbuch zur osteuropäischen Sportgeschichte, das als Themendossier auf Osmikon veröffentlicht wird