Open Data ist nicht nur aufgrund des kürzlichen Skandals um Facebook ein akutell heiß diskutiertes Thema, sondern bietet insbesondere Biologen und Psychologen schnell umfangreichen Zugang zu Forschungsdaten. Das Netz bietet hierfür eine weitreichende Plattform, wie einige Beispiele zeigen. Eines davon ist luftdaten.info. Hier werden Staubsensoren von Personen eingesetzt, um Daten an ihren Standorten zu sammeln und schließlich in eine Karte einzutragen, die für die Öffentlichkeit einsehbar sind.
Die Universität Göttingen hat außerdem auch eine eResearch Alliance, die gemäß ihres Grundsatzes “Die Universität fördert und unterstützt den freien Zugang zu Forschungsdaten. {{…}} Bei einer Übertragung von Nachnutzungs- oder Veröffentlichungsrechten soll darauf geachtet werden, dass die Daten für wissenschaftliche Zwecke frei verfügbar bleiben.” (Forschungsdaten Leitlinie der Universität Göttingen, inkl. UMG, 2014) Forschungsdaten publiziert.
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